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Kategorie: Neuigkeiten

  • Pferdenews

    Vor ein paar Wochen hat uns Joker verlassen und ein gutes neues Zuhause gefunden.

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    Atlanta wurde in den Ruhestand geschickt und darf ihr Rentnerdasein bei Anna (Fütterin im RCK) genießen. Wir hoffen auf baldige Genesung von Atlanta, so dass die beiden noch viele schöne Jahre vor sich haben.

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    Wir begrüßen neu in der Schulpferdherde den Haflinger Fleckerl, der seinen Namen wegen dem außergewöhnlichen Fleck auf der Kruppe trägt. Er hat eindeutlich Lieblingsponycharakter, ist sehr verfressen aber auch sehr liebenswert und süß.
    Er ist seit einigen Tagen im RCK eingezogen und wird sich nun hier einleben.

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  • Vereinsmeisterschaft 03.10.2016

    „Es waren dieses Jahr weitaus mehr Zuschauer da als in den Jahren davor“, resümierte eine sichtlich zufriedene Pressesprecherin Christina Neubing. Dies umso mehr, gingen bei den Vereinsmeisterschaften des Reitclubs am Kulm die Temperaturen doch Richtung Null. Dafür wurde das Publikum mit spannenden Wettkämpfen um die Titel in den einzelnen Disziplinen belohnt.
    Trotz der kühlen Temperaturen ließen es sich viele Angehörige nicht nehmen, ihre Schützlinge anzufeuern. Der Reitclub hatte mit warmen Speißen und Getränken dafür gesorgt, dass man sich an der Kuchen- und Verpflegungstheke aufwärmen konnte. Eine Neuerung gab es bei den Disziplinen. Erstmals wurde auch der Wettkampf um den einfachen Springreiterwettbewerb durchgeführt. Die Reiterinnen hatten sich schon in den frühen Morgenstunden getroffen, um ihre Pferde, Schulpferde und Privatpferde herauszuputzen. Mit dabei auch Mitglieder des Reitclubs mit ihren Vierbeinern von auswärts, die regelmäßig für den Reitclub auf Turnieren starten. Auch die Schulpferde des Reitclubs zeigten ihr Können mit ihren Reiterinnen. Den Auftakt machte die Wettbewerbe Dressureiter-A Dressur und A Dressur. Insgesamt 15 Reiter des Reitclubs hatten sich hier angemeldet. Danach folgten eine E-Dressur mit Hilfszügeln, sowie eine E-Dressur ohne Hilfszügel, in welchen insgesamt 18 Reiterinnen teilnahmen. Der Einfache Reiterwettbewerb fand in drei Abteilungen mit jeweils 13 Startern statt. Schlusslicht bildete heuer zum ersten Mal seit langem ein Einfacher Springreiterwettbewerb. Die Reiterinnen mußten hier mit ihren Vierbeinern Geschick über Trabstangen und Bodenricks beweisen. In zwei Abteilungen gingen jeweils vier Reiterinnen auf den Parcour. Richter Andrea Güttler mußte ein gutes Auge beweisen. Am Ende gab es so manche Freudenträne. „Doch alles in allem nehmen die Reiter von der Vereinsmeisterschaft die Freude mit“, so Christina Neubing, „über das, was sie mit ihren Vierbeinern gemeistert haben“. Aber auch Tipps und Anregungen, was sie noch verbessern können. Für die Sieger gab es aus den Händen von Vorsitzender Renate Schupfner und Sportwartin Sabine Ströhlein Siegerschleifen, Pokale und Medaillien.

    RA
    1.Platz Marina Regner mit Galilleo
    2.Platz Alina Müller mit Dolcetto
    3.Platz Franziska Sertl mit Wicky

    A Dressur
    1.Platz Alina Müller mit Dolcetto
    2.Platz Franziska Sertl mit Wicky
    3.Platz Christina Neubing mit Samson

    E- Dressur mit Hilfszügel
    1.Platz Janina Hösl mit Risiko
    2.Platz Cornelia Queitsch mit Aladin
    3.Platz Laura Riedel mit Joker

    E-Dressur ohne Hilfszügel
    1.Platz Sabrina Haffner mit Fabelle
    2.Platz Mirjam Kahl mit Doolittle
    3.Platz Alis Edl mit Nikita

    Einfacher Reiterwettbewerb
    Den einfachen Reiterwettbewerb gewannen jeweils in ihrer Abteilung:
    Janina Hösl mit Risiko
    Cornelia Queitsch mit Aladin
    Talisa Ullmann mit Hoppy

    Einfacher Springreiterwettbwerb
    1.Platz Sarah Gottsche mit Hoppy
    2.Platz Alisa Edl mit NIkita
    3.Platz Cornelia Queitsch mit Aladin


  • Reiterfest 11.09.2016

    Bis auf ein paar fehlende Sonnenschirme gegen die stechenden Sonnenstrahlen passte beim Reiterfest des Reitclubs am Kulm einfach alles. Auch der gute Besuch, der für alle Schweißtropfen in der wochenlangen Vorbereitung entschädigte.

    Guttenthau. (hia) Da gab es kein Wenn und Aber: Die rund 100 Akteure sowie Pferde mussten auch bei der Hitze laufen und Leistung bringen. „Und das taten sie wirklich“, lobte Christina Neubing vom Reitclub. So gut wie alle Schul- und Privatpferde wurden eingespannt. Viele von ihnen waren bis zu drei Mal im Einsatz.

    Besondere Aufmerksamkeit genoss der 24-jährige Hengst Galileo von Eva Lohner. Er eröffnete das Fest mit der legendären Standarte zum Song „Final Countdown“ und zeigte dann noch in einer Kür auf Mozarts 40. Symphonie im Barocken Outfit.

    Das Publikum, das sich im schattigen Anbau der Reithalle und der gegenüberliegenden Seite des Reitparcours drängte, war von Anfang bis Ende des knapp vierstündigen Programms voll mit dabei. Es gab keine Nummer, die nicht etwas Besonders hatte. Die Gäste belohnten jeden Auftritt mit frenetischem Applaus. So etwa die Jugendquadrill, „die Minions“, die trotz der Hitze in Kostümen auftraten, die Quadrille der „Red-Saloon“-Damen und die Springquadrille „Eiskalte Engel“ von Vanessa Ströhlein mit ihren Springreitern.

    Die Sommerhitze zumindest symbolisch zu lindern, versuchten zwei Eisköniginnen und der Leitung von Judith Bergler aus Grafenwöhr auf ihren Schimmeln mit einer Kür auf „Let it go“ aus dem Film „Frozen“ in deutscher Version. Herausragende akrobatische Leistung zeigten auch Janne Junkawitsch mit ihrer Stute Lamira, Laura Riedel am Einrad sowie Rebecca Dancer am Einrad mit ihrem Pony Loui. Angela Raps gab eine Einradkür mit Pferden zum Besten.

    Auch eine Westernnummer gab es wieder mit dem Pferd Only Grey Invitation (kurz Quickie) von Ute Reichmann. Das „Dschungelbuch“ präsentierte das Voltigierteam „Shakira“ aus Kulmbach. Die Voltigierkids des Reitclubs waren als Pippi Langstrumpf am Start.

    Beeindruckendes freies Reiten, lediglich mit Halsring bestückt, zeigten Laura Riedel mit ihrem Schecken Merlin und Alica Edl mit ihrer Reitbeteiligungsstute Nikita.


  • Reiterfreizeit August 2016

    Drei Tage lang drehte sich auf der Reitanlage Guttenthau alles um die Pferde. 19 Mädchen im Alter von 9 bis 14 Jahren beteiligten sich an einer Reiterfreizeit mit Übernachtung. Mit Schlafsäcken, Isomatten und Feldbetten nahmen die Reiterinnen im Anbau der Reithalle den Platz in Beschlag.

    Im Vordergrund standen natürlich die täglichen Reitstunden auf den Schulpferden des Vereins, die Vanessa Ströhlein leitete. Vor allem das Reiten ohne Sattel machte den Mädchen großen Spaß. Dabei trainierten sie besonders das Gleichgewicht und die feine Hilfengebung. Aber auch die Hufschlagfiguren wie Zirkel und Schlangenlinien sowie das Reiten in der Abteilung konnten sie verbessern. Doch bevor es in den Sattel ging, standen Striegeln und Putzen auf dem Programm. Natürlich durften ausgiebige Streicheleinheiten nicht fehlen, und der ein oder andree Apfel wurde gleich noch verfüttert.

    Zwischen den Reitstunden lockerten Einheiten mit Federball und Volleyball in der Reithalle den Tag auf. Ebenso errichteten sich die Mädchen Hindernisse und Stangenkombinationen zum Spielen.

    Nach dem Grillen erweiterten sie bei einer Schnitzeljagd quer über die Reitanlage das Grundwissen über die Pferdehaltung und Pflege. „Auf ins Schwimmbad nach Pegnitz“ hieß es dann am nächsten Tag. Dort konnten sich die Mädchen unter Aufsicht der Betreuerinnen trotz des schlechten Wetters ausgiebig im Wasser vergnügen. Für ausreichend Verpflegung während der gesamten Reiterfreizeit sorgte Sabine Ströhlein, die neben Mittag- und Abendessen auch Kuchen, Eis und ausreichend Obst besorgte.

    Ein weiterer Höhepunkt war das Voltigieren auf der Stute Neon. Auf ihr probierten die Teilnehmerinnen Übungen wie Knien, Fahne oder Kerze aus, die sie alle einwandfrei meistern. Zum Abschluss und als Erinnerung an die drei schönen Tage bekam jedes Mädchen eine Erinnerungsschleife mit nach Hause.


  • Kleine Geister

    KLEINE GEISTER AM REITERFEST
    Das Reiterfest des Reitclubs zählt Jahr für Jahr zu den großen regionalen Highlights rund um den Rauhen Kulm und in der Großgemeinde. Zum 41. Mal wird es am kommenden Sonntag einmal mehr zum Mekka für alle Pferdefreunde und Pferdefreaks. Auf sie wartet auf dem Reitgelände vor der Kulisse des Rauhen Kulms ein vierstündigen Programm bunter Unterhaltung. Neben Klassikern lassen sich die Akteure immer wieder was Neues einfallen. Dahinter steckt aber auch jede Menge Arbeit mit einem Vorlauf von über einem halben Jahr. Silke Hertel und Christina Neubing gehören seit Jahren zum Organisationsteam. Wir sprachen bei der Generalprobe mit den beiden über die Vorbereitungen, die Akteure und das Programm.

    „Die kleinen Geister“ der Kinderreitstunde werden die großen Stars sein?
    Neubing: Das Bewundernswerte daran ist, dass die ganze Performance ihres Auftritts von Grund auf völlig neu entworfen wurde. Wir hatten die Idee, die Kidis in die Geister- und Gespensterwelt eintauchen zu lassen. Die Geschichte dazu wurde von der achtjährigen Laura Hertel geschrieben. Silke Hertel entwarf die Choreographie samt nötiger Requisiten wie Einhorn, Glöckchen, Flatterband und schrieb das Drehbuch. Die Kostüme wurden von den Eltern entworfen und handgemacht. Dazu erklingt die Musik vom Kleinen Gespenst. In der Geschichte geht es um die Frühlingsprinzessin Laurazia, die von den Geistern aufgeweckt werden muss, damit der Frühling kommen kann. Dazu ist ein Frühlingstanz aller notwendig. Die Kidis sind seit drei Jahren mit einem eigenen Programmpunkt dabei, damit auch sie sich präsentieren können. So traten sie schon als Gummibärenbande, Zwerge und als Indianer auf.

    Die „Kinderreitstunde“ läuft mit großem Erfolg ganzjährig?
    Neubing: Sie resultiert aus der Initiative von Silke Hertel. Sie ist C- und B-Trainerin und hatte auf einer Fortbildung „Trainer B – Reiten als Gesundheitssport“ das AOK-Konzept „Kinderreitstunde“ mit erarbeitet und entwickelt. Gemeinsam haben wir das Konzept 2012 erprobt und anschließend ins Dauerangebot des Reitclubs aufgenommen. 2013 habe ich die Leitung ganz übernommen.

    Weil sie überraschend gut angenommen wurde?
    Hertel: Ja, die Drei- bis Achtjährigen sammeln hier erste Reiterfahrung. Dazu gehören das Führen, das Anbinden und theoretische Grundkenntnisse zum Füttern und zur Pferdepflege. Hier geht es aber auch um die Wahrnehmungsschulung wie zum Beispiel mit geschlossenen Augen reiten, balancieren und tanzen, um kindgerechte Koordinationsübungen. Ziel ist spielerisch hingeführt zu werden, in Trab und Galopp an der Longe zu reiten.

    Wer ist am Sonntag alles dabei?
    Hertel: Da sind einmal Laura Hertel (Frühlingsprinzessin), Lena Hertel, Tina Bauer, Frieda Bauer, Anna Schömer, Julia Carlova, Hanna Scheitler, Paula Busch, Mia Pelta, Angelina, Emma und Lena Kausler als Geister. Mit dabei sind auch als große Geister die Helferinnen Angela Raps, Jane Junkawitsch, Sarah Gottsche und Sabrina Haffner und Rebecca Danzer. Rebecca ist auch mit ihrem Ponywallach Lui. Dazu noch unser Vereinspony Willy und die Schimmelstute Marla von Dagmar Frank.

    Wann ist der große Auftritt?
    Neubing: Um 13 Uhr starten die Reitervorführungen mit dem Auftritt der Standarte und dem Einreiten der Akteuere. Gleich als zweiter Programmpunkt folgt der Aufmarsch der Geister, die zunächst im Winter in der Höhle schlafen. Und am Ende gibt es für jedes Kind Bonbons, ebenso wie für die kleinen und großen Zuschauer.

    Das ganze Reiterfestprogramm dauert drei-vier Stunden?
    Neubing: Den Zuschauern werden Dressur-, Damen- und Springquadrillien gezeigt. Mit dabei ist auch ein Schimmel – Pas de deux, eine „Minions“ Jugendquadrillie, ein Halsringnummer und Einradnummer. Premiere feiert dabei neben dem Voltigieren der Kids eine Profi-Voltigiernummer einer externen Reiterin.

    Und das Rahmenprogramm?
    Hertel: Es wartet auf die Besucher ein bunter Nachmittag rund um das Pferd und den Reitsport, ausgestaltet von unseren fleißigen Mitgliedern des Reitclubs und dem verantwortlichen Team der Vorstandschaft um Vorsitzende Renate Schupfner. Der Tag beginnt um 10 Uhr mit einem Weißwurstfrühschoppen. Der Festbetrieb startet um 12 Uhr. Ab diesem Zeitpunkt dürfen Kinder Ponyreiten. Aus Sicherheitsgründen bitten wir, Fahrradhelme oder Kinderhelm mitbringen. Beim Kinderschminken können sich die Kleinen fantastische Motive ins Gesicht zaubern lassen. Miriam Williams hat auch eine große Tombola mit 800 Preisen organisiert. Für das leibliche Wohl der Besucher ist mit Spezialitäten vom Grill, Kaffee, Kuchen und frischen Getränken umfassend gesorgt. Somit steht dem unterhaltsamen Nachmittag für große und kleine Pferdefreunde nichts mehr im Wege.

    Die Geschichte von den „Kleinen Geistern“ wurde von der achtjährigen Laura Hertel aus Plössen geschrieben.
    Die Geschichte spielt zur ausgehenden Winterzeit. Die kleinen Frühlingsgeister erwachen und kommen aus ihrer Eishöhle. Sie recken sich und strecken sich und machen kleine Flugübungen. Ihre Aufgabe ist es, die Frühlingsprinzessin „Laurazia“ in ihrem Schloss aus ihrem Winterschlaf zu wecken und alle zusammen mit ihr den Frühling einzuläuten. Dazu ist aber der Frühlingstanz aller (!) Geister nötig. Doch das kleine Geistermädchen Hannah schläft immer noch. Da alle Versuche, sie wach zu kriegen, scheitern, packen die anderen Geister die schlafende Hannah auf den Rücken des Einhorns „Malazius“ und machen sich so auf den Weg zum Schloss.
    Am Schloss angekommen, wecken die kleinen Geister die Frühlingsprinzessin. Jetzt wollen sie sich an die Arbeit machen und den Frühling mit Ihrem Tanz einläuten. Doch, oh Schreck: Das kleine Geistermädchen Hannah schläft immer noch tief und fest: Jetzt hilft nur noch eins: ein Eimer Wasser! Und das mit großem erfolg: „Hurra, Hannah ist wach! Jetzt kann der Frühlingstanz beginnen und der Frühling kommen!“
    Das Drehbuch wurde von Lauras Mama Silke Hertel geschrieben und wird auf Wunsch gerne weitergereicht. Kontakt: info@rc-am-kulm.de.

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  • Herzliche Einladung zum 41. Reiterfest am 11.09.2016

    Plakat- Reiterfest 2016


  • 9. Öffentliches Turnier am 11.06.2016

    Das 9. öffentliche Turnier des Reitclub am Kulm e.V. starte am Samstagmorgen pünktlich um 8:00 Uhr mit der ersten Prüfung, einer E Dressur mit Hilfszügeln. Vermehrt jüngere Teilnehmer bis Teenager stellten hier ihre Pferde in der Dressurarbeit vor. Die E-Dressur ohne Hilfszügel sowie der einfache Reiterwettbewerb ohne Hilfszügel am Nachmittag war dieses Jahr neu im Turnierprogramm des Reitclubs und kam bei den Besuchern gut an.

    Der E- Dressur folgte eine Dressurreiterprüfung der Klasse A.

    Der Richterstamm, bestehend aus Monika Große-Skoloudova, Andrea Güttler und Hans-Joachim Meyer, bewies Ausdauer, ein gutes Auge und Fairness.

    Das Durchhaltevermögen von Richtern, Aufgabenlesern, Protokollführern sowie allen Helfern in den Verkaufsständen, der Meldestelle und dem gesamten Vereinsgelände war gefragt, jedoch machten es die diesjährigen Temperaturen und die leckere Verköstigung angenehm.

    In den Pausen und während den Prüfungen konnten sich die Besucher und die Teilnehmer am Kuchenstand mit Kaffee, Kuchen oder Sandwiches versorgen. Außerdem wurden Spezialitäten vom Grill sowie Pommes angeboten.

    Am Nachmittag startete dann der einfache Reiterwettbewerb für die Jüngeren Turniersportler. Und last but not least gab es noch eine A-Dressur. Damit endete ein erfolgreicher Turniertag. 1.Vorsitzende Renate Schupfner ist wieder sehr zufrieden mit dem reibungslosen Ablauf des Turniergeschehens und dankbar für die vielen helfenden Hände und die tatkräftige Unterstützung der Mitglieder, die auch schon im Voraus bei den vielen Vorbereitungen tatkräftig unterstützt haben. Aber auch ohne die vielen Helfer am Turniertag, wäre so ein Event nicht zu stemmen.

    Der Reitclub gratuliert allen Gewinnern und Platzierten zu ihrem Erfolg ( Platzierungen: siehe unten) und bedankt sich recht herzlich bei allen Sponsoren und Unterstützern des 9. Öffentlichen Reitturnieres des Reitclubs am Kulm.

    Sponsoren:

    Der Reiterladen Marktredwitz
    Autohaus Brucker
    Elektro Fassold
    Familie Frank
    Haargefühl – Nicole Grüner
    Kfz Krannich
    Loesdau
    Neumeister Pferdesport
    Reifen Deubzer
    Sparkasse Oberfalz Nord

    Die Platzierungen:

    Dressurreiter A
    1. Platz Annika Schmittlein, RFV Sonnenfeld, mit Landino
    2. Platz Susan Zander, RSG Frankenhof Sonnenfeld, mit Norky
    3. Platz Nadine Lehnert, RSG Frankenhof Sonnenfeld, mit Cortinus

    A – Dressur
    1. Platz Anna Hübner, RV Vordorf, mit Nagano
    2. Platz Nora Köstler, Pffrd. Höflas/ Vorbach mit Patriks Meirliun
    3. Platz Sinja Eisenholb, RV Wunsiedel mit Bonny’s Boy

    Einfacher Reiterwettbwerb I
    1. Platz Fanienne Gehrke, RV Bayreuth- Fürsetz mit BABIA
    2. Platz Selina Jaklin, RV Bayreuth- Fürsetz mit Tanea
    3. Platz Janne Junkawitsch, RC am Kulm Speichersdorf mit La Mira

    Einfacher Reiterwettbewerb II
    1. Platz Isabell Keß, RC Weiden mit Pepper
    2. Platz Franziska Harrer, RV Pferdefreunde Aichen mit Nixe
    3. Platz Paula Harting, RuZV Creußen mit Ceniga

    E-Dressur (ohne Hilfszügel)
    1. Platz Anna Trier,RV Aichen mit Understatement
    2. Platz Axel Wallisch, RC am Schwanberg mit Lucky Louis
    3. Platz Christine Peterek, RV Bayreuth Fürsetz mit Lille Bloomster

    E- Dressur (mit Hilfszügel)
    1. Platz Eva Kraus, RC Erlhammer, mit Waikiki Girl
    2. Platz Anne Zagel, RC Auerbach, mit Leonardo
    3. Platz Simone Stock, Pinewoodranch Fichtelberg mit Rocco


  • 40. Sternritt zum Barbaraberg am 05.05.2016

    Auf dem Barbaraberg strahlten liebevoll gestriegelte Rösser, bunter Pferdeschmuck und ein gut gelauntes und neugieriges Publikum mit dem Frühlingsmorgen um die Wette. Auf dem sonnenüberfluteten Berg der Speinsharter war Feierlaune angesagt. Der Reitclub am Kulm jubilierte, und mit ihm begeisterte „Pferdenarren“.

    Der Barbaraberg zählt zu den beliebtesten Orten im nördlichen Oberpfälzer Wald. An Christi Himmelfahrt waren es über 1000 Leute, die dem Ruf von Pferdeliebhabern folgten. Der Sternritt des Reitclubs am Kulm machte neugierig. Das 40. Jubiläum des Treffens war verbunden mit einer Reitermesse und zauberhaften Hörnerklängen.
    Für die einen ist es eine der größten „Reiter-Wallfahrten“ in Oberpfälzer und Fränkischen Landen, ein Bekenntnis zum Brauch. Andere sehen den Sternritt zu Christi Himmelfahrt einfach als einen der schönsten Feiertage. Und alle zusammen sind angetan vom stimmungsvollen Ambiente des Reiterjubiläums. Zwischen dem frischen Grün des Blätterwaldes der mächtigen Kastanienallee glitzerte die Morgensonne eines erwachenden Frühlingstages hindurch, als sich die ersten Rösser schnaufend und schnaubend am Kreuzweg vorbei den steilen Hang hinauf mühten. Nach und nach folgten Reiter, teils einzeln, teils in Kolonne. Der Weg war manchmal weit. Bis zu 30 Kilometer ging der morgendliche Ausritt. Decken wurden auf die schwitzenden Rösser gelegt. Das Wetter meinte es gut mit den Ankömmlingen. Und doch war es noch kühl auf dem Barbaraberg, ein kalter Ostwind machte Pferden und Reitern zu schaffen. Da war es wichtig dass zärtliche Hände vieler hübscher Reiterinnen gleich mit Streicheleinheiten für ihre geliebten Vierbeiner begannen.
    Hoch auf dem braunen Wagen hieß es wenig später, Kutschen aus Eschenbach und Wolframshof bei Kastl trafen ein. Geschmückt mit Blumen aus der Flur, gaben die Zweispänner ein prächtiges Bild. Rasch war die Seltmann-Kutsche mit der Kaltblutmischung „Cheyenne“ und das bayerische Warmblut „Mazurka“ ein Blickfang. Nicht weniger attraktiv die Kutsche von Werner Schraml und Lebensgefährtin Gertraud aus Eschanbach mit den Araber-Haflingern „Santos“ und „Jenny“. Auf saftigen Wiesen grasten die Vierbeiner, die sonst überwiegend in den Reitställen der Region stehen, Ponys wurden geherzt und gestreichelt. Über hölzernem Grentgeländer hingen schwere Reitsättel. Besonders der Nachwuchs war hin und weg. Der Pferdesport begeisterte, die Liebe zum Tier war bemerkenswert. Auffallend auch die starke Präsenz der weiblichen Pferdefreunde.
    Schon zu Beginn der Reitermesse zeigte sich Renate Schupfner zufrieden. Die Vorsitzende des Reitclubs am Kulm strahlte mit dem Publikum, erinnerte in einem dankbaren Rückblick an die Macher der Sternritt-Anfänge und wünschte in der Höhenluft des Barbaraberges ein entspanntes Feiern. Zur Mischung aus reitsportlichem Vergnügen und Reiter-Wallfahrt gehörte die Reitermesse. Den Gottesdienst zelebrierte Pater Benedikt Schuster, der Prior der Prämonstratenser-Abtei Speinshart. Die Verkündigung von Gottes Wort und die Segnung von Pferden und Reitern ist schließlich das Herzstück des Sternrittes. Musikalisch dramatisch ließ der Chorherr Teile des Weihnachts-Oratoriums von Johann Sebastian Bach einspielen, um danach aus Impulsen von Karl Rahners Theologie zu zitieren.
    Zu den Hinguckern und zum innigen Lauschen gehörten bei Barbaraberger Sternritt die Kaibitzer Schlossbläser unter Leitung von Hornmeister Ely Eibisch. Die Bläser beeindruckten bei der Gestaltung der Festmesse mit Stücken aus der Hubertusmesse von Reinhold Stief und aus der Schubertmesse. Glockenrein und mächtig schallten die Signale der Bläser hinein in die liebliche sonnenüberflutete Oberpfälzer Kulturlandschaft. Der „Fürstenruf“ erklang. Es folgten als weitere musikalische Schmankerln der „Oberjäger-Marsch“ und mit „La marche de Dampleux“ Grüße aus Frankreich. Der Jubiläums-Reitertag entwickelte sich danach zum zünftigen Feiertag, für die „Zweibeiner“. Ein reichhaltiges Schmankerl-Angebot lud ein zum Verweilen in lauschiger Atmosphäre.


  • Jugendarbeitseinsatz am 28.05.2016

    Von 9:00 – 13:00 Uhr trafen sich am Samstag zehn Teenie-Reiterinnen mit Marina Regner, Julia Zeitler (Jugendleiter), Sarah Gottsche, Angela Raps (Jugendsprecher) und Christina Neubing zum Stangen und Hindernisse abschleifen und streichen.
    Mit vielen Pinseln und Farbe gingen sie ans Werk. Das Ergebnis kann sich sehen lassen! Nun glänzt der Reitclub mit vielen bunten Hindernissen.
    Doch ein Einsatz genügt für die vielen Stangen und Ständer nicht. Da muss die Jugend demnächst wohl nochmal ran. ;-)


  • 40. Sternritt zum Barbaraberg 05.05.2016